Führungskräfte und Personalverantwortliche sehen sich zunehmend komplexen Anforderungen und Erwartungen gegenüber. Diverse und interdisziplinäre Teams erfordern von Führungskräften psychologisches Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen (social skills). In maßgeschneiderten Workshops vermittele ich Führungskräften die Grundlagen psychodynamischen Führens. Meine Workshops eröffnen zudem Gelegenheit für Selbsterfahrung und das Arbeiten an konkreten Fällen der Teilnehmer. Bitte sprechen Sie mich gerne auf die Möglichkeit an, für Sie einen maßgeschneiderten Workshop entwickeln und durchzuführen.
Social Dreaming ist ein Gruppenarbeitsformat für mindesten zehn Teilnehmer. Es findet im Rahmen einer etwa einstündigen sogenannten Matrix statt, in der die Teilnehmer über Träume und die sich daran anschließenden Assoziationen, Erinnerungen und Einfälle sprechen können. Social Dreaming Matrices eignen sich gut zur Begleitung von Tagungen und Konferenzen oder als offenes Angebot für die Mitarbeiter in Unternehmen und Organisationen. Social Dreaming öffnet einen Raum, um unbewusste Dynamiken in Gruppen Ausdruck geben zu können.
Als ausgebildeter Social Dreaming Host (Gordon Lawrence Foundation) organisiere und leite ich Social Dreaming Matrices. Sprechen Sie mich gerne auf die Möglichkeit einer Social Dreaming Matrix für Ihre Veranstaltung oder Ihre Organisation an.
Der Lehrgang “Suizidprävention” basiert auf wissenschaftlicher Recherche und klinischer Erfahrung und vermittelt handlungsorientiertes Praxiswissen in der Abschätzung und im Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen. Er wendet sich an Führungskräfte und Personalverantwortliche in Organisationen, die von der Thematik betroffen sind.
Der Lehrgang vermittelt die Grundlagen zum Thema Suizidalität, Suizid und Suizidprävention. Es werden die emotionalen Seite der Suizidthematik besprochen wie Hoffnungslosigkeit, Ohnmachtsgefühle, Autoaggressivität und weitere Affektlagen. Selbstverständlich behandeln wir auch die für viele Menschen zentrale Frage nach dem Sinn des Lebens im Kontext von existenziellen Krisen. Auch kulturgeschichtliche Aspekte dienen einer vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Phänomen Suizid und sollen daher thematisiert werden.
Was tun, wenn es im Unternehmen einmal zu einer akuten Suizidgefahr kommt? Um hierauf vorbereitet zu sein, behandeln wir auf Wunsch auch das Vorgehen in der Krisenintervention. Zudem machen wir Sie mit affektkompensierenden und aufklärenden Techniken wie dem Containing vertraut, das sich besonders für die Anwendung in Organisationen empfiehlt. Besondere Aspekte wie etwa Suizidalität bei Mitarbeitern im höheren Alter oder bei Kündigungen werden besprochen. Auch rechtliche Aspekte werden aufgegriffen. Sofern von Ihnen gewünscht, sprechen wir auch mit Ihren Mitarbeitern über den Umgang mit suizidalen Kollegen im Arbeitskontext.